Pressing-Meisterwerk: Die Taktik hinter Arrigo Sacchis Erfolg

Warum das Pressing auf den Flügel so effektiv war und bleibt

Hallo und herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe unseres Newsletters! In dieser Ausgabe stehen folgende Themen im Fokus:

  1. ⚽Pressing (Teil 1)

  2. ✒️Fussball-Zitat der Woche

  3. 👉Empfehlungen für das Wochenende

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⚽Pressing

Jeder Fußballzuschauer kennt diese Situation: Der gegnerische Innenverteidiger hat den Ball, spielt ihn zum Rechtsverteidiger, und die gesamte verteidigende Mannschaft verschiebt sich zur rechten Seite, ohne den Ballführenden zu bedrängen. Der Angreifer am Ball sieht keine Möglichkeiten für einen Vorwärtspass und gibt den Ball zurück an den Innenverteidiger. Dieser spielt den Ball dann zur linken Seite zum Linksverteidiger, woraufhin die gesamte Verteidigung auf die linke Seite verschiebt, um den Linksverteidiger am Vorwärtsspiel zu hindern.

Dieses Muster wiederholt sich oft im Spiel, und die verteidigende Mannschaft hofft, dass der Gegner einen Fehler macht. Doch irgendwann muss eine Mannschaft aufhören, sich nur von einer Seite zur anderen zu verschieben und zum Pressing übergehen. Die entscheidende Frage ist: Wann und wie sollte sie das tun?

Der Übergang ins Pressing birgt Risiken. Um den ballführenden Gegner unter Druck zu setzen, müssen Räume geöffnet werden, die der Gegner ausnutzen kann. Die Verteidiger müssen in Zweikämpfe gehen, wobei die Möglichkeit besteht, den Zweikampf zu verlieren. Daher ist die Entscheidung, wann und wie eine Mannschaft zum Pressing übergeht, von großer Bedeutung. Tatsächlich wird diesem Teil der Defensivtaktik heutzutage viel Aufmerksamkeit von Trainern gewidmet.

Pressing bietet großartige Möglichkeiten. Im Idealfall kann das verteidigende Team den Ball erobern, den Gegner überraschen und sofort einen Gegenangriff starten. Die Risiken und Chancen beim Pressing sind jedoch hoch. Daher stürmt kaum ein Team unstrukturiert nach vorne, in der Hoffnung, den Ball irgendwie zu erobern. Systematische Aggressivität ist das Gebot der Stunde.

Höhe des Pressings:

Da Pressing – wie zu Beginn erläutert – auf dem gesamten Spielfeld stattfinden kann, ist es sinnvoll, die verschiedenen Pressing-Arten danach zu unterscheiden, wo sie stattfinden. Hierbei hat sich die Aufteilung des Spielfelds in drei Drittel bewährt. Das vordere Drittel erstreckt sich tief in die gegnerische Hälfte, das mittlere Drittel deckt den Bereich direkt vor und hinter der Mittellinie ab, während das hintere Drittel in der eigenen Hälfte liegt. Aufgrund dieser Einteilung unterscheidet der DFB zwischen drei verschiedenen Arten des Pressings:

  • Abwehrpressing: Wenn die Mannschaft den Gegner nur im hinteren Drittel angreift, in den vorderen beiden Dritteln jedoch nicht, spricht man von Abwehrpressing.

  • Mittelfeldpressing: Falls eine Mannschaft dem Gegner gestattet, den Spielaufbau in dessen Drittel zu starten, aber dann im mittleren Drittel zum Pressing übergeht, handelt es sich um ein Mittelfeldpressing.

  • Angriffspressing: Wenn ein Team den Gegner über das gesamte Spielfeld stört und keine Zeit am Ball zulässt, sodass dieser überall auf dem Feld in Zweikämpfe verwickelt wird, spricht man von Angriffspressing.

die Prinzipien eines guten Pressings:

  • Ausüben von Druck auf den ballführenden Gegner: Im Fußball hat der Angreifer am Ball normalerweise einen Vorteil, da er agieren kann, während der Verteidiger reagieren muss. Jeder Fußballer kennt die Situation: Wenn genügend Zeit und Raum vorhanden sind, können leicht gute Entscheidungen getroffen werden. Wenn der Gegner jedoch weder Zeit noch Raum zulässt, gerät man leicht in Panik und begeht Fehler. Das Ausüben von hohem Druck auf den Gegner erhöht die Wahrscheinlichkeit, den Ball zu gewinnen. Pressing zielt darauf ab, Unruhe zu stiften und ist immer auch ein Stück psychologische Kriegsführung.

  • Reduzierung der Handlungsoptionen: Je mehr Optionen dem ballführenden Spieler zur Verfügung stehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass er eine erfolgreiche Option wählt. Wenn drei freie Mitspieler in seiner Nähe sind, wird er wahrscheinlich einen dieser Spieler wahrnehmen und anspielen können. Steht nur ein Spieler frei, besteht die Chance, dass er ihn übersieht oder dass der Pass danebengeht. Wenn kein Mitspieler frei steht, tritt schnell Panik auf. Je weniger Optionen der Spieler am Ball hat, desto besser für die verteidigende Mannschaft.

  • Herstellung von Überzahl: Um dem Spieler am Ball die Optionen zu nehmen, sollte das verteidigende Team im Pressing eine Überzahl in der Nähe des Balls herstellen. Je mehr Verteidiger den ballführenden Spieler attackieren, desto höher der Druck. Und je mehr Verteidiger die nahen Anspielstationen abdecken, desto weniger Handlungsoptionen hat der Spieler am Ball. Eine Überzahl in Ballnähe hat jedoch auch einen negativen Nebeneffekt: In anderen Bereichen gerät das verteidigende Team in Unterzahl. Die Balance zu finden, ist entscheidend.

  • Der Ort des Pressings: Wie bereits definiert, unterscheidet man zwischen Abwehr-, Mittelfeld- und Angriffspressing. Grob gesagt: Je weiter vorne ein Team den Ball erobert, desto höher sind die Chancen auf einen erfolgreichen Konter. Wer den Ball fünf Meter vor dem gegnerischen Strafraum erobert, kann sofort zum Torschuss ansetzen. Wer ihn jedoch fünf Meter vor dem eigenen Strafraum erobert, hat noch eine weite Strecke vor sich bis zum gegnerischen Tor. Andererseits steigt mit der Höhe des Pressings auch das Risiko: Greift ein Team mit mehreren Spielern in der gegnerischen Hälfte an, besteht die Chance, in der eigenen Hälfte in Unterzahl zu geraten, wenn das Pressing schiefgeht. Dann wäre das Hauptziel der Verteidigung, ein Gegentor zu verhindern, gefährdet. Nirgendwo sonst zeigt sich das Spannungsfeld zwischen Balleroberung und Torverhinderung so deutlich wie bei der Wahl des Orts des Pressings.

  • Absichern und Durchsichern: Nicht immer führt das Pressing sofort zu einem Ballgewinn. Daher ist es wichtig, dass sich die Verteidiger in diesem Fall unterstützen. Hinter den Spielern, die in den Zweikampf gehen, sollten die Teamkollegen für Absicherung sorgen. Wenn eine Mannschaft beispielsweise Angriffspressing spielt, sollte die Abwehr nicht am eigenen Strafraum verharren, da der Gegner große Räume im Mittelfeld hätte, die er bespielen könnte. Die Teamkollegen rücken also vor, halten die Abstände gering und sichern für die Mitspieler ab. Und auch hinter der Absicherung sollte im Idealfall eine weitere Absicherung bereitstehen, was man als Durchsichern bezeichnet.

Pressingsignal:

Es ist entscheidend, dass alle Spieler einer Mannschaft genau wissen, wann die Mannschaft von einer passiven Spielweise zum Pressing übergeht. Wenn zum Beispiel acht Spieler aufrücken, aber zwei zurückbleiben, fehlt die Absicherung. Dies erhöht das Risiko, dass das Pressing fehlschlägt. Wann also schaltet das Team auf Pressing um? Wie wissen die Spieler, welche Situation die richtige ist? Jede Mannschaft hat ihre eigenen Abläufe. Das Pressing beginnt oft nach einem speziellen Signal. Dabei handelt es sich nicht um ein akustisches Signal, da die Spieler in der Regel nicht mit einer Pfeife im Mund herumlaufen. Stattdessen handelt es sich um eine bestimmte Aktion des Gegners oder einen bestimmten Raum, in den der Ball gespielt wird. Diese Situationen, die das Pressing eines Teams einleiten, nennt man "Pressingsignale". Die Mannschaften üben im Training, bei welchen Aktionen des Gegners sie zum Pressing übergehen und bei welchen sie passiv bleiben. Dieses Konzept lässt sich gut anhand eines Beispiels verdeutlichen.

Praxisbeispiel Prinzipien des Pressings: Arrigo Sacchis AC Milan

Arrigo Sacchi arbeitete in den siebziger und achtziger Jahren zunächst in der Schuhfabrik seines Vaters, bevor er sich einen Namen als Amateur-Trainer machte. Obwohl er selbst nie eine Karriere als Profispieler vorweisen konnte, vertraute ihm der AC Mailand im Jahr 1987 den Trainerposten an. Der Verein hatte selbst erlebt, was Sacchi zu leisten imstande war: Mit dem Zweitligateam AC Parma hatte er im Jahr zuvor die großen Mailänder aus dem nationalen Pokal geworfen. Milans Präsident Silvio Berlusconi hatte das Gefühl, als hätte Parma einen Mann mehr auf dem Platz gehabt, so gut hatte Sacchis Team verteidigt. Dies war auf sein ausgefeiltes taktisches System zurückzuführen.

In einer Zeit, in der fast alle Teams hauptsächlich eine manndeckende Spielweise bevorzugten, ließ er seine Mannschaften raumorientiert verteidigen. Obwohl seine Ideen nicht gänzlich neu waren, kombinierte er die taktischen Elemente so geschickt, dass sie die Verteidigung auf eine neue Stufe hoben. Gleichzeitig ebnete er den Weg für eine intellektuelle Revolution im Fußball. Die vier Bezugspunkte für Verteidiger – Gegner, Mitspieler, Raum und Ball – stammen aus Sacchis Feder.

In Mailand begann er, das Pressing seiner Mannschaft zu verfeinern. Er wollte, dass das Team kollektiver agiert, geschlossen den Gegner attackiert und den Ball möglichst tief in der gegnerischen Hälfte erobert. Sacchi hatte eine klare Vorstellung davon, wann und wie sein Team zum Pressing übergehen sollte. Die Grundlage seiner Taktik war eine raumorientierte Verteidigung. Die Spieler sollten gemeinsam über das Spielfeld verschieben und die Abstände zueinander gleichmäßig halten. Wenn der Gegner den Ball zwischen den Innenverteidigern hin und her passte, verschob sich Sacchis Team nur mit. Sobald jedoch der Gegner einen Pass auf die Außenverteidiger spielte, ging die Mannschaft zum Pressing über.

Dieser Pass auf die Außenverteidiger war ihr Signal, aggressiv auf den Ball zuzugehen – es war ihr Pressingsignal. Aber warum wählte Sacchi gerade diesen Pass auf die Außenverteidiger als Pressingsignal, und warum funktionierte das Pressing seiner Mailänder Elf so gut? Hier werfen wir einen Blick auf die Prinzipien eines guten Pressings:

  • Die Flügel sind ein interessanter Ort, um mit dem Pressing zu beginnen. Im Zentrum kann ein Spieler theoretisch den Ball in alle Richtungen passen - nach vorne, hinten, links, rechts. Auf dem Flügel bildet die Seitenlinie eine natürliche Barriere. Die Handlungsoptionen für den Gegner werden durch die Seitenlinie begrenzt. Sacchis Team musste also weniger mögliche Handlungsoptionen abdecken. Es genügte, die Passwege zurück vom Flügel ins Zentrum und direkt nach vorne und hinten zu blockieren.

  • Um eine Überzahl zu schaffen, rückten mehrere Spieler aus Sacchis Team in Richtung des Flügels vor. Ein oder zwei Spieler attackierten den Gegner am Ball, während andere versuchten, den Rückpass in Richtung Zentrum zu unterbinden. Die Überzahl hatte den klaren Zweck, die Handlungsoptionen des spielenden Gegners weiter einzuschränken.

  • Um den Druck auf den Gegner zu erhöhen, rückte die gesamte Mannschaft im Gegenpressing auf diese Seite. Besonders der Spieler, der den Zweikampf führte, lief mit voller Geschwindigkeit auf den ballführenden Außenverteidiger zu. Der Außenverteidiger, seiner Handlungsoptionen beraubt, musste unter Druck eine Entscheidung treffen. Das war zu Sacchis Zeiten in den späten achtziger Jahren eine brillante Idee, da Außenverteidiger oft die technisch schwächsten Spieler in einer Mannschaft waren. Viele begingen unter Druck Fehler. Sacchis Team konnte also den Ball nicht nur durch gewonnene Zweikämpfe erobern, sondern auch durch Fehler des Gegners.

  • Das Attackieren des ersten Passes des Gegners auf den Flügel sorgte außerdem dafür, dass der Ball nahe oder sogar vor der Mittellinie erobert wurde. Der Weg zum gegnerischen Tor war relativ kurz, was einen schnellen Konter ermöglichte. Es war also ein passender Ort für Ballgewinn.

  • Die gesamte Mannschaft zog sich um den Ball zusammen, die Abwehr rückte auf, und der Außenspieler von der anderen Seite rückte in die Mitte. Die Absicherung in Ballnähe war immer gegeben. Obwohl Sacchis Mannschaft den Raum auf dem anderen Flügel frei ließ, war das kalkuliert: Ein langer Pass auf die andere Seite konnte dieses Pressing aushebeln. Doch auch das war kalkuliert: Ein kurzer Pass ist leichter zu spielen als ein langer. Kaum ein Gegenspieler konnte unter Druck einen langen Pass auf den freien Flügel präzise spielen. Hinzu kam, wie bereits erwähnt, dass zu Sacchis Zeiten die Außenverteidiger zu den technisch schwächeren Spielern gehörten.

Mit dieser Taktik gewann Milan unter Sacchi einmal die italienische Meisterschaft sowie zwei Europapokale der Landesmeister. Sacchi selbst mag es nicht, auf die defensive Komponente seines Fußballs reduziert zu werden. Er betont, dass er auch im Offensivbereich innovativ gearbeitet hat. Dennoch ist sein Pressing jene Facette des Milan-Spiels, die am häufigsten kopiert wurde. Noch heute verwenden viele Teams den Pass auf die Außenverteidiger als Signal, um mit dem Pressing zu beginnen.

Pressingfalle:

Die zentrale Frage, die sich stellt, ist, warum die angreifende Mannschaft, die das Pressingsignal kennt, es nicht einfach vermeidet. Warum spielten die Gegner von Sacchi überhaupt den Ball auf die Außenverteidiger, wenn sie doch hätten wissen müssen, dass dies genau das war, was Sacchis Team beabsichtigte? Die Antwort liegt in der ausgeklügelten Vorbereitung, die Sacchis Team in das Pressing investierte. Bereits beim Verschieben der Spieler achteten sie darauf, den Gegner in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Verteidiger positionierten sich so geschickt, dass die gegnerischen Verteidiger buchstäblich keine andere Wahl hatten, als den Ball zum Außenverteidiger zu passen. Sacchis Spieler deckten alle anderen möglichen Pässe mit ihren Deckungsschatten ab. Sie zwangen den Gegner förmlich dazu, einen bestimmten Pass zu spielen. Sobald dieser Pass kam, schnappte die Pressingfalle zu.Selbst ohne aktives Pressing zwangen die Spieler von Milan den Ballführenden, den Passweg zum Außenverteidiger zu wählen, da er schlicht keine andere Option für einen Pass hatte.

Im modernen Fußball spielen solche Pressingfallen eine bedeutende Rolle. Sie lenken den Gegner gezielt in eine vorher festgelegte Richtung, um dann den Ball zu erobern.

Anlaufverhalten:

Um den Gegner unter Druck zu setzen, stehen den Verteidigern verschiedene Optionen zur Verfügung. Im Beispiel von Milan wurde der Außenverteidiger in vollem Sprint angegriffen. Der verteidigende Spieler lief direkt auf den Außenverteidiger zu. In dieser Situation konnte er entweder abbremsen, um in den Zweikampf zu gelangen, oder weiterhin in vollem Sprint auf ihn zulaufen (und dabei das Risiko einer Kollision eingehen). Beide sind gültige Wege, um den Gegner anzugreifen. Der direkte Sprint auf den Gegner ist jedoch nur eine Option. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Gegner in einem Bogen anzulaufen. Der Außenverteidiger wird leicht versetzt angelaufen, sodass der verteidigende Spieler mit seinem Deckungsschatten arbeiten kann und den Passweg des Gegners blockiert. Wenn er beispielsweise den Gegner zurück ins Zentrum lenken möchte, wird er ihn seitlich angreifen. Diese Art des Anlaufens, bei der der Verteidiger den Gegner in einem Bogen attackiert, wird als "bogenförmiges Anlaufen" bezeichnet.

Praxisbeispiel Komplexes Pressing mit Bogenlauf: Jürgen Klopps FC Liverpool / Saison 2018/19

Indem der Flügelspieler den Verteidiger in einem Bogen anläuft, verhindert er zunächst mit seinem Deckungsschatten den direkten Pass auf den Außenverteidiger. Klopp's Mannschaft versucht hier gezielt, den Pass in die Mitte zu erzwingen. Klopp's Mittelfeldspieler lässt deshalb auch einen gewissen Abstand zum Sechser, der angespielt werden soll, damit der Pass auch dorthin gespielt wird. Sobald der Pass kommt, wird jedoch sofort geschlossen und attackiert. Der Außenverteidiger von Liverpool spielt hier jetzt eine entscheidende Rolle, denn der Gegner wird hier gezwungen (es sei denn, er kann sich natürlich technisch lösen), den Ball nach außen auf den eigenen Außenverteidiger zu spielen. Dann wird er im Vollsprint von Liverpools Außenverteidiger attackiert, und hier soll die Pressingfalle zuschnappen.

✒️Fussball-Zitat der Woche:

👉Empfehlungen für das Wochenende:

  • Hören / Schauen: Podcast-Sendung von Rio Ferdinand Presents FIVE mit Kevin-Prince Boateng als Gast. - Stories über die Zeit in Milan mit Zlatan, Ronaldinho und Seedorf - Die Zeit bei Sassuolo unter Trainer De Zerbi - Messi und seine Magie - Mentale Gesundheit. Eine sehr interessantes und ehrliches Gespräch! (Podcast in englischer Sprache) Podcast with Kevin Prince Boateng

  • Schauen: Natürlich immer das Spiel deines Lieblingsverein👍und falls dir das nicht reicht, stehen folgende Top-Spiele auf dem Programm:

    • Samstag: 16:15 Uhr / Barcelona vs Real Madrid

    • Sonntag: 16:30 Uhr / Manchester Utd. vs Manchester City

    • Sonntag: 20:45 Uhr / Napoli vs AC Milan

Vielen Dank für's Lesen. Am Dienstag erwartet dich bereits der nächste Newsletter. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende und viel Erfolg für dein Team!

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