Erfolgreiche Rache: Manchester City besiegt Aston Villa

Perfektion im Besetzen der Zwischenräume

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  1. ⚽Manchester City besiegt Aston Villa

  2. 👉3 Neue Übungen für Dich!

⚽Manchester City besiegt Aston Villa

Nach dem Unentschieden gegen Arsenal war es für Manchester City gegen Aston Villa entscheidend, die drei Punkte zu holen, um weiterhin im Titelrennen mit Liverpool und Arsenal zu bleiben. Zudem hatte City noch eine Rechnung mit Aston Villa offen, nachdem sie das Auswärtsspiel verloren hatten und damals eine schwache Leistung gezeigt hatten.

Guardiola schonte einige seiner Superstars und gab Spielern wie Doku, Alvarez Grealish und Rico Lewis Spielzeit. Lewis, der als Aussenverteidiger in der Startelf stand, zog bei eigenem Ballbesitz ins Zentrum und formte damit im Ballbesitz das gewohnte 3-2-5 System. Akanji, Ruben Diaz und Gvardiol bildeten die Dreierabwehrkette.

City 3-2-5 / Aston Villa 4-4-2

Von Anfang an war City sehr dominant und diktierte das Spielgeschehen. Aston Villa verteidigte in einem agilen 4-4-2 System, das sich oft zu einem 5-3-2 umformte. Zu Beginn des Spiels hatte Aston Villa 2-3 sehr gute Umschaltmomente, in denen sie gefährlich wurden. Doch City bewegte sich äusserst geschickt in den engen Zwischenräumen, und drei Spieler machten meiner Meinung nach an diesem Abend den Unterschied: Jeremy Doku, Rodri und Phil Foden.

Jeremy Doku ist bekannt für seinen unglaublichen Antritt und seine herausragende Dribbelstärke, die es extrem schwierig macht, ihn zu verteidigen. Seine Fähigkeit, sowohl nach innen als auch entlang der Seitenlinie zu dribbeln, macht ihn im Vergleich zu Spielern wie Grealish so unberechenbar. Während des Spiels war deutlich zu sehen, wie Zaniolo Digne helfen mussten, um ihn zu doppeln, was wiederum bedeutete, dass ein anderer Spieler freigelassen wurde oder mehr Platz hatte. Dies gab Manchester City im Spielaufbau mehr Freiheit und ermöglichte ihnen, relativ ungestört zu kombinieren.

Rodri erlebt derzeit die beste Saison seiner Karriere mit bereits 8 Toren auf seinem Konto. Er hat sich perfekt in Guardiolas System eingefügt und ist zu einem unverzichtbaren Spieler geworden. Auch wenn das Team in der Tiefe stark besetzt ist, spürt man deutlich Rodris An-und Abwesenheit auf dem Feld. Er ist ein kompletter Mittelfeldspieler. Rodri kann das Spieltempo bestimmen, präzise letzte Pässe spielen, ist physisch stark (auch wenn er nicht der Schnellste ist) und geht selbst in den Strafraum, um Tore zu erzielen.

Seine Vorlage zum 3-1 war ein herausragendes Beispiel für seine überragende Saisonform. Als defensiver Mittelfeldspieler dribbelte er einen Gegenspieler aus, zog zwei weitere auf sich und spielte dann mit einem genialen Trickpass den Ball zu Foden, der per Direktschuss das Tor erzielte. Eine Aktion, die nicht viele Spieler so umsetzen können. Rodri zeigt Woche für Woche seine Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, das Spiel zu gestalten und wichtige Momente zu kreieren.

Phil Foden erlebt eine überragende Saison. Vor einigen Jahren bezeichnete Guardiola ihn als einen der talentiertesten jungen Spieler, die er je trainiert hat. Foden beeindruckt mit seiner herausragenden Technik und seiner Fähigkeit, sich geschickt in den Zwischenräumen zu bewegen und das Spiel zu gestalten. Sein Hattrick gegen Aston Villa machte ihn zweifellos zum Spieler des Spiels.

Lasst uns genauer betrachten, wie effektiv Guardiolas Mannschaft die Halbräume besetzt. Dazu möchte ich anhand aktueller Spielszenen Beispiele zeigen. Das Bewegen in diesen engen Räumen ist äusserst anspruchsvoll, da wenig Zeit zur Verfügung steht und viele Gegenspieler um einen herum sind. Die Spieler, die diese Bereiche besetzen, müssen über hohe Anforderungen verfügen: sie müssen agil sein, schnell im Denken, eine gute Übersicht haben und technisch versiert sein.

Das Besetzen der Zwischenräume stellt die verteidigende Mannschaft immer vor schwierige Entscheidungen. Wenn zum Beispiel der Innenverteidiger herausrückt, entsteht Raum hinter ihm, der ausgenutzt werden kann. Bleibt er jedoch bei seinem Gegenspieler, kann dieser sich umdrehen und auf das Tor zusteuern. Das Besetzen dieser Zwischenräume zielt genau darauf ab, die Verteidiger ständig mit solchen Fragen zu konfrontieren.

Szene 1:

Szene 2:

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Übungen:

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